Das Vitamin C ist das wichtigste Vitamin, das wir mit der Nahrung einnehmen. Es spielt eine sehr große Rolle bei der Bildung des Kollagens – des Jugendeiweißes und des Hauptbestandteils des Bindegewebes. Der Mensch ist eines der wenigen Säugetiere, das in der Leber kein eigenes Vitamin C produziert.
Die Rolle des Vitamins C im Organismus:
• ist an der Produktion von Kollagen und Basisproteinen im ganzen Körper beteiligt, d.h. in Knochen, Sehnen, Muskeln, Bändern, Knorpeln,
• fördert die Bildung des Kollagens,
• unterstützt das Immunsystem,
• hilft bei der Bekämpfung von Erkältungen, Grippe und Mandelentzündung,
• dichtet die Blutgefäße ab,
• ist ein hervorragendes Antioxidans,
• schützt vor den Folgen des langwierigen Stresses, nimmt an der Bildung des Bindegewebes teil, hilft den guten Zustand von Haut, Zahnfleisch, Knochen und Knorpel zu bewahren,
• aktiviert zahlreiche Enzyme,
• spielt die Hauptrolle bei der aeroben Atmung,
• ist für das richtige Funktionieren des Nervensystems notwendig,
• fördert die Absorption des Eisens aus der Nahrung, mit der Folsäure und Vitamin B 12 regt die Produktion der roten Blutkörperchen an,
• schützt Raucher vor den Folgen des Tabakrauchens,
• ist entzündungshemmend und keimtötend,
• als eines der Antioxidantien spielt die Hauptrolle bei der Entgiftung des Organismus,
• ist beim Stoffwechsel von Fetten, Cholesterin, Gallensäuren wichtig,
• ist bei der Antikrebsbehandlung hilfreich,
• ist für Menschen empfehlenswert, die Antibiotika, Hormone oder Steroide einnehmen, für Allergiker und Asthmatiker.
Die Zusammensetzung des Vitamins C-olway:
Buchweizen wird seit Tausenden Jahren in der Ostmedizin u.a. für die Bekämpfung des Bluthockdrucks, schwachen Kreislaufes, Krampfadern, Allergien, Erfrierungen, Störungen der Kapillaren, und vielen anderen Beschwerden sowie aller Symptome der vorzeitigen Alterung des Organismus verwendet. Buchweizen ist eine Quelle von Bioflavonoiden, Enzymen und anderen Substanzen mit der bestätigten gesundheitsfördernden Wirkung. Aus dem Buchweizen werden Rutin, Quercetin, Herperidin, Hyperosid, Angiotensine, Lipaseninhibitor gewonnen. Sie enthalten Vitamine B1, B2, P sowie PP, Eiweiß sowie acht wertvolle Aminosäuren wie z.B. Lysin, Lecithine, Ubichinon-10, Lipide, Mineralien (Eisen, Phosphor, Kupfer, Nickel, Kobalt, Bor, Zink, Kalzium, Magnesium, Mangan, Selen, Jod), organische Säuren: Gasllus-, Kaffee-, Chlorogen- und Protocatechusäure. Aus dem keimenden Buchweizen wird das Vitamin C mit der höchsten Bioverfügbarkeit extrahiert. In den reifen Körnern des Buchweizens gibt es praktisch kein Vitamin C mehr. Die Pflanze verwendet ihre ganze.
Vitalitätskraft im Stadium des Keimens. Das Extrakt aus keimenden Körnern beinhaltet sogar bis zum 41% des meist begehrten natürlichen Vitamins C. Lyophilisate und Extrakte
aus dem grünen Buchweizen sind wertvolle Komponente in den Nahrungsergänzungsmitteln, denn ihre Keimlinge beinhalten große Mengen an Flavonoiden. Die weltweite Liste der Nahrungsergänzungsmittel, die Buchweizen enthalten ist sehr imposant und erweitert sich ständig.
Bitterorange ist kein essbares Obst. Sie ist dagegen eine wunderbare Quelle des natürlichen Vitamins C, dessen Menge in einem standarisierten Extrakt sogar 42% betragen
kann. Die Bitterorangen sind bedeutend reicher als die essbaren Orangen an: Vitamin C, Polyphenole, Anthocyane und andere starke Antioxidanten wie: Hesperidin, Narirutin,
Thamin; pflanzlichen Säuren wie: Fol-, Hydroxyzimt-, Kaffee-, Kumarin-, Sinapin-, Ferulasäuren; zusätzlich noch Betakarotin, Provitamine, Vitamine B1, B2, B6; Mineralien wie: Kalzium, Phosphor, Einsen, Magnesium, Natrium, Selen, Kalium.
Die unten genannten Bestandteile sind in Vitamin
C-olway NICHT ENTHALTEN:
Synthetische Formen von Ascorbinsäure (C6H8O6, E300), mineralische Ascorbinate, Citrate, Lebensmittelkonservierungsmittel, Farbstoffe, Zucker, Aromastoffe, Salz, Stärke, Hefe, Weizen, Gluten, Soja, grüner Pfeffer, isolierte Bioflavonoiden-Komplexe, Glycerin,
Karamell, Cellulose, Bindemittel, Sorbit, zugesetzte Pulver aus konzentriertem Orangensaft, Saccharin, Sykralose, Fructose, Guar, Cellulose, Siliciumdioxid, Carboxymethylverbindungen, Dextrose oder andere Rohstoffe aus gentechnisch veränderten Pflanzen.
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